Warum gibt es Startersets mit Chipresetter und automatischen Chips?

Wir bieten für diese Geräte zwei unterschiedliche Nachfüllmethoden an. Bei beiden Varianten kommen leicht nachfüllbare PermaPrint Patronen zum Einsatz.

In den Startersets mit _Chip sind automatische Reset-Chips auf den PermaPrint Patronen verbaut. Diese haben den Vorteil, dass sich die Chips automatisch resetten. Der Nachteil bei dieser Variante ist, dass eine neue Firmware (interne Gerätesoftware) die Chips mit einem anderen Datensatz anspricht und die Chips so unbrauchbar werden und ausgetauscht werden müssen. Dies wird immer wieder von den Druckerherstellern missbräuchlich angewandt, um das Nachfüllen oder nachgebaute Patronen zu verhindern.
Im Normalfall wird auf dem Display angezeigt, dass eine neue Firmware zum Download bereit steht. Diese müsste dann heruntergeladen und installiert werden. Das kann man getrost ablehnen.
Früher haben Epson das Treiber Update, bei dem die Software auf dem Computer erneuert wird, dazu missbraucht, eine neue Firmware zu installieren. Dies geschah ohne Wissen und Zustimmung des Nutzers. Deshalb sollten die Treiber Updates auch nur installiert werden, wenn ein wichtiger Grund dazu gegeben ist.
Im Moment werden die neuen Firmwareversionen zwar nicht mehr ohne Einwilligung des Nutzers installiert, aber den Druckerherstellern trauen wir alles zu.
Im Falle des Falles sind die PermaPrint Patronen so konstruiert, dass die Chips leicht auszutauschen sind, sobald die Chips für die neue Firmware zur Verfügung stehen.
Sehen Sie dazu auch "Wie und warum sollten Treiber Updates verhindert werden?"
Die Startersets die mit RE gekennzeichnet sind, werden für die zweiten Variante eingesetzt. Bei dieser werden die Originalchips, die unbedingt noch einen Füllstand anzeigen müssen, auf die PemaPrint Patronen umgesetzt und dann beim Nachfüllen mit dem Chipresetter wieder auf "Patrone voll" gesetzt.
Dies hat den Vorteil, dass Epson es bisher nicht geschafft haben die Originalchips per Firmware Update zu blockieren, selbst wenn diese resettet wurden. Zwar meldet das Gerät bei den resetteten Originalchips, dass es sich nicht um Originalpatronen handelt, druckt aber ohne Einschränkungen weiter.
Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist es, dass, wenn eine Patrone als fast leer (Ausrufezeichen über der Patronendarstellung) angezeigt wird, alle Patronen nachgefüllt werden können, da sie mit dem Resetter wieder auf voll gesetzt werden. Bis auf "Patrone leer" spielt die angezeigte Füllmenge keine Rolle für den Reset.

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