Qräx Blog

Was bedeutet HP+ und warum darf man es nicht einschalten?

HP+ ist eine weitere, sehr böse Trickserei von HP, um nachgebaute oder nachgefüllte Patronen auszuschließen und den Nutzer zu zwingen die extrem teuren Originalpatronen zu verwenden.

Wird bei der Installation des Geräte gefragt, ob HP+ aktiviert werden soll, muss dies unbedingt abgelehnt werden, damit man keinen Schrott produziert.
HP lockt die Kunden mit den Versprechen auf eine Garantieverlängerung, einer App, Zugang zum HP Cloud Dienst und so weiter, damit die HP+ Funktion aktiviert wird.
Wurde diese aktiviert gibt es kein Zurück! Es können ab diesem Zeitpunkt nur noch Originalpatronen eingesetzt werden. Diese liegen mittlerweile jenseits der Schmerzgrenze.
Die Preise für einen Satz Patronen liegen bei einem Gerät mit zwei Patronen zwischen 40,00 und 100,00 Euro, bei Geräten mit vier Patronen kann eine Satz Patronen schnell mal die 160,00 Euro überschreiten.
Schweren Herzens kann ich hier nur empfehlen, wenn HP+ eingeschaltet wurde, ein neues Gerät zu kaufen, da ein Gerät mit gleichem Funktionsumfang wie der HP für zwischen 120,00 und 160,00 Euro zu bekommen ist.
Somit ist ein Gerät mit Nachfülltinte die deutlich günstigere Alternative als ein HP+ Gerät weiterhin zu verwenden.
Erstellt am 12. November, 15:46 Uhr | Finde ich gut!

HP blockieren jetzt sogar die Originalchips!

HP haben bei den Chipserien 903 und 953 eine neue Chipgeneration entwickelt. Mit dem neuesten Firmware Update werden jetzt Chips, die ein Ablaufdatum vor April 2021 (2021/04) haben, ausgeschlossen und vom Gerät als fehlerhaft abgelehnt. So sind Druckerbesitzer, die Patronen auf Vorrat gekauft haben, jetzt die Dummen, da diese älteren Originalpatronen nicht mehr vom Gerät angenommen werden. Das ist ein extrem unfaires Verhalten von HP....

...und verursacht einen nicht unerheblichen Schaden, da die Originalpatronen ja einen exorbitant hohen Preis haben. Auch sind durch das Firmware Update, erneut wieder, alternative Chips ausgeschlossen. Das hat HP bei diesen Patronenserien bereits sehr häufig gemacht. Es sei angemerkt, dass auch hier, nachgebaute, aber legale Patronen ausgeschlossen werden, für die die Nutzer ebenfalls bezahlt haben. So verursachen HP auch hier einen erheblichen Schaden. Wir haben, auf Grund von Gerüchten, die bereits vor einen halben Jahr laut wurden, bereits darauf geachtet, nur noch leere Originalpatronen der neuen Generation einzukaufen. Wir setzen auf den PermaPrint Patronen der Serie 903 nur noch die Chips der Originalpatronen ein. Die nachgebauten Chips setzen wir nicht mehr ein, da diese immer wieder durch Updates der Firmware (interne Gerätesoftware), ausgeschlossen werden. Die Originalchips können von HP nur sehr schwierig ausgeschlossen werden. HP haben dies bei den Patronenserien 903 und 953 allerdings gerade gemacht und Originalpatronen älteren Datums ausgeschlossen. Diese Aktion bedarf eines grossen Aufwandes für HP und wir glauben, dass HP so etwas mit diesen Patronen kein zweites Mal machen kann. Vor einigen Jahren haben HP diese unglaubliche Schweinerei bei der Patronenserie 364 schon einmal gemacht. Auch dort blieb es eine einmalige Aktion. Wir weisen unsere Kunden darauf hin, dass die Updates der Firmware immer abgelehnt werden müssen, da diese in der Regel keinen Vorteil bringen und nur dazu dienen die alternativen Patronen auszuschliessen. Bei diesen Geräten kam es bisher nur in zwei Fällen dazu, dass die Patronen nicht mehr angenommen wurden, weil die Kunden die neue Firmware installiert hatten. Neue Geräte werden jetzt natürlich mit dieser neuen Firmware ausgeliefert und müssen mit Chips der neuesten Generation ausgestattet werden. Aus diesem Grund verwenden wir bereits seit geraumer Zeit nur noch Chips der neuesten Chipgeneration, so dass die PermaPrint Patronen wieder in allen Geräten funktionieren.
Erstellt am 29. April, 13:49 Uhr | Finde ich gut!

Druckerproblem mit Windows Update.

Es wurde uns berichtet, dass das Windows 10 Update KB5000802 bei einigen Druckern zu Bluescreens geführt hat. Es sind offensichtlich in erster Linie Geräte von Kyocera betroffen. Es sollen aber auch HP Geräte betroffen sein. Es scheint drei Lösungen hierfür zu geben. Die Erste wäre, das Update nicht zu installieren und abzuwarten. Es sieht so aus als würde bei Microsoft an einer Lösung gearbeitet. Die Zweite wäre das Update zu deinstallieren. Die dritte Lösung war bei einigen Nutzern, den neuesten Treiber (PCL6) zu installieren.

Erstellt am 01. April, 11:53 Uhr | Finde ich gut!

HP macht erneut Chips unbrauchbar.

HP hat eine neue Firmwareversion für Geräte mit den Patronenserien HP 903 und HP 953 herausgebracht. Diese Firmwareversionen mit den Bezeichnunge 2024AR und 2025AR schliessen, wie so oft, die nachgebauten Chips aus. Bei diesem Firmware Update gibt HP als Grund an, dass es eine Sicherheitslücke für Netzwerke gibt. Leider nutzt HP dieses Firmware Update ebenfalls dazu, die nachgebauten Chips auszuschliessem. Wie schon zuvor, eweist sich HP mal wieder als sehr unfairer Hersteller. Wird das Firmware Update ausgeführt kann es sein, dass die nachgebauten Patronen plötzlich nicht mehr erkannt werden.
Dies kann nur mit den QRÄX PermaPrint Patronen 903 der ersten Generationen (00 - V7) bis Anfang 2020 passieren. Ab März 2020 haben wir nur noch Originalchips verbaut, um diesem Dilemma zu entkommen. Die nachgebauten Chips erkennt man daran, .....

dass sie nahezu quadratisch sind. Die Chips sind entweder grün oder schwarz. Werden Patronen mit diesen Chips verwendet, dürfen die Firmware Updates nicht angenommen und die Webdienste müssen deinstalliert sein, damit die Chips nicht unbrauchbar werden. Es besteht auch die Möglichkeit einen Satz neuer Chips auf die Patronen zu setzen. Diese sind einfach mit Doppelklebeband auf die Patronen geklebt und sehr einfach auszutauschen.
Die Originalchips sind rechteckig und bestehen praktisch nur aus den Kontakten. Die Originalchips werden durch die neue Firmware nicht unbrauchbar, da HP sonst die eigenen Patronen unbrauchbar machen würde.
Seit wir eine zuverlässige Methode gefunden haben, wie wir die, in die Patrone eingegossenen, Chips entnehmen können und wie die Chips zuverlässig auf den PermaPrint Patronen befestigt werden können, liefern wir die diese nur noch mit Originalchips aus. Für Geräte mit den Patronen HP 953 wird mit zwei Sätzen Originalpatronen gearbeitet und so sind die Nutzer die das QRÄX Nachfüllsets für diese Geräte verwenden, ebenfalls nicht von diesem Firmware Update betroffen.
Erstellt am 17. Juli, 10:40 Uhr | Finde ich gut!

Windows 10 Update blockiert den Drucker.

Microsoft haben in Windows 10 ein neues Update eingespielt mit dem einige Drucker und Geräte, vor allem ältere Brother, nicht mehr funktionieren. Dieses Update mit der Versionsnummer KB4560960 vom 09.06.2020 verhindert die Kommunikation zwischen Computer und Drucker.
Im Windows Update kann dieses Update gelöscht bzw rückgängig gemacht werden. Dann sollten die "Updatepause für 7 Tage" aktiviert werden, damit das Update erst wieder eingespielt wird, wenn es repariert worden ist.
Gerade hat uns ein Kunde berichtet, dass es auf den Seiten von Microsoft eine Korrektur dieses Updates gibt. Zu finden unter: https://www.catalog.update.microsoft.com/Search.aspx?q=KB4567512. Dabei muss darauf geachtet werden, welche Version des Betriebssystems auf dem Computer aufgespielt ist.
Vielen Dank an den Kunden der uns diesen Hinweis gegeben hat, wir sind immer wieder froh über Hinweise, wie Probleme gelöst werden können.
Bitte beachten Sie, dass diese Informationen auf unseren oder Erfahrungen unserer Kunden beruhen und wir keine Verantwortung für eventuelle Probleme an Windows 10 übernehmen können.

Erstellt am 15. Juni, 14:10 Uhr | Finde ich gut!

Wir sind wieder vollständig.

Seit Montag sind auch unsere Läden wieder geöffnet.
Zahlreiche Kunden beweisen, dass wir vermisst wurden.
Wir bedanken uns bei allen Kunden für die guten Wünsche und für Ihre Treue.

Erstellt am 23. April, 12:29 Uhr | Finde ich gut!

Trotz Coronervirus. QRÄX Online Shop geht weiter!

Trotz der Krise werden wir auch weiterhin unseren Online Shop betreiben. Auch wenn die Lieferung aus China sich im Moment etwas schwierig gestalten, sind fast alle Artikel auf Lager. Auch gibt es bisher keine Einschränkungen bei den Logistikfirmen, so dass im Moment noch alle Sendung verschickt werden können.

Auch von den Druckerherstellern gibt es Neuigkeiten. Sowohl HP Als auch Epson haben wieder neue Firmwareversionen herausgebracht, die nachgebaute Chips unbrauchbar machen. Wann passte es besser als jetzt? ;-)
Unsere dringende Warnung! Keine Firmware Updates installieren bei HP Geräten mit der Patronenserie HP 903 und bei diversen Epson Geräten beispielsweise mit den Patronenserien 603, 502, 33, 29 etc. Am Besten bei keinem Gerät die Firmware erneuern. Auch Treiber Updates sollten nicht installiert werden, da auch diese früher schon mal dazu missbraucht wurden, gleichzeitig die Firmware Updates zu installieren. Das dann auch noch ohne Benachrichtigung oder ohne die Erlaubnis des Besitzers einzuholen.

Es besteht, laut Aussage führender Virologen, keine Gefahr sich über diesen Weg mit dem Virus anzustecken, da es auf glatten Flächen nicht lange überleben kann. Der Versand, den wir mit der mit der Deutschen Post durchführen, benötigt in der Regel zwei Tage. Das übersteht der Virus nicht.
Erstellt am 17. März, 11:30 Uhr | Finde ich gut!

Epson Patronen der Serie 502 und 603 jetzt auch mit automatischen Reset-Chips

Die neuen automatischen Reset-Chips für die Epson Patronenserien 502 und 603 sind ab jetzt erhältlich.
Diese funktionieren wie gewohnt. Wird eine Patrone als leer angezeigt, wird die entsprechende Patrone entnommen, nachgefüllt und wieder eingesetzt.
Das Gerät erkennt die Patrone als neue Patrone an und setzt den Füllstand wieder auf voll.
Die Meldungen, dass die Patronen nicht Original sind, das Nachfülltinte nicht funktioniert und ob wirklich mit diesen Patronen weitergedruckt werden soll, werden positiv beantwortet und das Gerät funktioniert ohne Einschränkungen weiter.
Die Meldungen sollen den Nutzer verunsichern und ihn dazu bewegen Originalpatronen zu kaufen.
Die QRÄX Nachfülltinte hat sich seit Jahren bewährt und liefert Ausdrucke die denen mit Originaltinte um nichts nachstehen. Die Ersparnis beim Nachfüllen ist bei diesen Patronen erheblich. So ist in den Originalpatronen der Serie 502 4,6 ml in der Schwarzpatrone und je 3,4 ml in den Farbpatronen enthalten, bei der Serie 603 sind es nur 3,4 ml in der Schwarzpatrone und je 2,4 ml in den Farbpatronen. So ergeben sich Literpreise von 2500 - 4000 Euro. Das bedeutet im Schnitt eine Ersparnis von 90 %. Dies wird auch nicht besser, wenn man die XL Originalpatronen kauft.
Mit den PermaPrint Patronen, die sich sehr gut bewährt haben, wird das Nachfüllen kinderleicht. Tausende Kunden, die bereits erfolgreich nachfüllen, beweisen das täglich.

Erstellt am 14. Januar, 12:59 Uhr | Finde ich gut!

Epson Patronen der Serie 603 nachfüllen.

Die Chips der Patronenserie 603 von Epson lassen sich mit unserem neuesten Chipresetter resetten. Dies funktioniert bei den Patronen der Serien 202, 378 und 502 schon sehr gut. So können wir jetzt auch für die Geräte der Serie Expression Home XP-2100, XP,2105, XP-3100, XP-3105. XP-4100 und XP-4105, sowie den Geräten der Workforce Serie WF-2830DWF, WF-2835DWF und WF-2850DWF, mit unseren bewährten PermaPrint Patronen, eine sehr gute und günstige Lösung anbieten.

Nachdem die Chips von den Originalpatronen auf die PermaPrint Patronen umgebaut worden sind, werden diese mit dem Chipresetter wieder auf voll gesetzt. Dazu muss immer noch ein wenig Tinte angezeigt werden. Patronen die vom Gerät als leer angezeigt werden lassen sich nicht mehr resetten, da das Statusbyte "Patrone leer" verhindert, dass der Chip wieder auf voll gesetzt werden kann.
Der beste Zeitpunkt zum resetten und gegebenefalls nachfüllen, ist wenn ein Ausrufezeichen über der Patronendarstellung eingeblendet wird. Mit der QRÄX Nachfülltinte, die exakt auf den Druckkopf und die Farbwerte des Gerätes abgestimmt ist, erzielt man Druckergebnisse, die denen mit Originaltinte um nichts nachstehen.
Erstellt am 28. Oktober, 14:20 Uhr | Finde ich gut!

Chips der neuen Epson Patronenserien 202 und 378 geknackt.

Die Chips der neuen Epson Geräte der XP Serie (XP-6000, XP-6005, XP-6100, XP-6105, XP-8500, XP-8505 und XP-15000) konnten endlich geknackt werden. Für diese Geräte bieten wir zwei Varianten von Startersets an.
In der ersten Variante sind neu entwickelte PermaPrint Patronen mit automatischen Reset-Chips enthalten.
In der zweiten Variante sind PermaPrint Patronen ohne Chip und ein Chipresetter enthalten. Die Chips der Originalpatronen werden auf die PermaPrint Patronen umgesetzt und mit dem Chipresetter auf "Patrone voll" gesetzt.

Die erste Variante ist die etwas komfortablere. Diese birgt aber die Gefahr, dass bei einem Firmware Update auf dem Gerät, die automatischen Reset-Chips plötzlich nicht mehr erkannt würden. Es würde dann notwendig die Chips zu ersetzen, sobald die Chiphersteller in China ein Update anbieten. Diese sind, im Normalfall, recht schnell verfügbar. Bis dahin müsste aber auf Originalpatronen zurückgegriffen werden.
Wenn, wie in Variante zwei, die Originalchips verwendet und mit Chiprestter wieder auf voll gesetzt werden, ist es Epson bisher noch nicht gelungen, diese unbrauchbar zu machen. Dies würde dazu führen, dass die Geräte dann auch die älteren Originalpatronen nicht mehr erkennen könnten, was sicherlich zu einen Sturm der Entrüstung führen und auch den Verbraucherschutz auf den Plan rufen würde.
Auch für die neuen Patronenserien 202 und 378 musste wieder neue Nachfülltinte entwickelt werden, da sich die Farbwerte und die chemische Zusammensetzung von der der Tinte vorangegangenen Patronenserie deutlich unterscheiden. Wir haben wieder unsere Dauerdrucktests an diesen Geräten durchgeführt und konnten die Nachfülltinte für den Verkauf freigeben.
Es hat sich bei unseren Tests auch herausgestellt, dass diese Geräte sehr empfehlenswert sind. Druckqualität, Bedienung und Zuverlässigkeit sind sehr gut.
Auch für die Geräte der Workforce Serie mit den Patronen 34 und 35 bieten wir ab jetzt diese zwei Varianten an.
Die Variante mit dem Chipresetter konnten wir bereits vor einem Jehr in den Verkauf geben. Die Variante mit den automatischen Reset-Chips hat sich in unseren Tests gut bewährt.
Ein Gerät dieser Serien, dass mit PermaPrint Patronen betrieben wird, ist günstiger als ein gleichwertiges Gerät mit eingbauten Tanks der Ecotank Serie. Unseren Erfahrungen nach sind die Geräte mit Patronen qualitätiv besser als die Ecotank Geräte, da bei der Tinte berücksichtigt werden muss, dass die Zuleitungen nicht verstopfen. Werden PermaPrint Patronen eingesetzt, müssen auch hier nicht immer wieder Tintenpatronen aus Plastik entsorgt werden. Somit sind diese Geräte mit der Umwetfreundlickeit der Ecotank Geräte gleichzusetzen.
Wir erwarten in nächster Zeit auch günstigere Preise bei diesen Geräten. Erfahrungsgemäss fallen ca. ein Jahr nach Markteinführung die Preise bei diesen Geräten. Dei den Geräten der Workforce serie war dies schon zu beöbachten.
Erstellt am 07. August, 14:50 Uhr | Finde ich gut!

Schon wieder machen HP Nachbaupatronen unbrauchbar.

Die unverschämte Taktik von HP, per Firmware Update, die legalen Chips der Patronen von Drittanbietern unbrauchbar zu machen, geht in die nächste Runde. Die angebotenen Firmware Updates sollten nicht installiert werden, da diese nur untergeordnete Verbesserungen bieten.

HP muss halt irgendwas vorschieben, um das Firmware Update zu legitimieren. Wie so oft soll aber wieder mal das lukrative Monopol auf Patronen beschützt werden.
Da wir bei den Geräten HP Officejet Pro 7720, 7730, 7740, 8210, 8218, 8710, 8715, 8718, 8719, 8720, 8725, 8728, 8730, 8740 mit zwei Sätzen Originalpatronen arbeiten, wirkt sich das Firmware Update nicht aus. Die Originalpatronen können nicht ausgeschlossen werden, da das Gerät die nachgebauten Chips an den anderen Schaltkreisen des nachgebauten Chips erkennt.

Die nachgebauten Chips der Geräte HP Officejet 6950 und HP Officejet Pro 6960, 6970, 6974 mit den Patronen der Serie 903/907XL sind von diesem Update betroffen.
Wir weisen nochmals darauf hin, dass keine Firmware Updates ausgeführt werden sollten. Auch die Webdienste sollten deinstalliert werden (siehe Beitrag in unsere FAQ/Hilfecenter), da diese von HP missbraucht werden, um, unbemerkt vom Nutzer, das Firmware Update zu installieren. Dies geschieht ohne das Einverständnis des Nutzers.
Ebenso sollten Treiber Updates nicht ausgeführt werden, da auch bei diesem es schon vorgekommen ist, dass verdeckt auch das Firmware Update ausgeführt wurde.
Erstellt am 24. Mai, 18:23 Uhr | Finde ich gut!

Epson Patronenserie 502

Auch für die Epson Patronenserie 502 können wir jetzt Nachfüllsets anbieten. So wird auch bei den Geräten mit der Epson Patornenserie 502 das drucken günstig und umweltfreundlich.

Endlich ist es gelungen auch für die Epson Patronenserie 502 einen Chipresetter zu entwickeln. Die Originalchips werden auf die bewährten PermaPrint Patornen umgebaut. dies ist für jedermann leicht machbar. Die PermaPrint Patronen lassen sich dann immer wieder, mit eine speziell auf die Druckköpfe abgestimmten Nachfülltinte, sehr einfach nachfüllen.
Es ist bei diesen Chips wichtig, dass sie immer rechtzeitig nachgefüllt werden. Wie schon bei der Patronenserie 29 schreibt das Gerät ein Statusbyte "Patrone leer" auf den Chip, der dann das Resetten behindert. So sollte immer nachgefüllt werden, wenn das Gerät warnt, dass eine Patrone fast leer sei. Dies wird durch ein gelbes Ausrufezeichen über der Patronendarstelleung auf dem Display oder dem "Epson Status Monitor" auf dem Computer, angezeigt.
So wird das Drucken auch bei den Geräten mit diesen Patronen wieder günstig und umweltschonend.
Erstellt am 10. Mai, 19:03 Uhr | Finde ich gut!

QRÄX erneut im TV

Wieder waren die "cracks" von QRÄX als Fachleute für einen Beitrag bei Markt im NDR gefragt.
Im Beitrag "Tintenstrahldrucker: So tricksen Hersteller" für Markt im NDR konnten wir helfen, einige Tricksereien der Druckerindustrie in die Öffentlichkeit zu bringen.

In diesem Bericht erklären wir wie die Sache mit den vollen Tintenkissen, an Hand eines Epson XP-620 funktioniert. Hoffentlich können wir so einigen Geräten das Leben retten.
Weiterhin zeigen wir die neuen Canon Patronen PGI-580 un CLI-581, bei denen Canon jetzt drei Patronengrössen anbietet.
Dabei sind bei den normalen Patronen nur die Schwämme, die gerade mal die Hälfte der Patronen füllen, mit Tinte gefüllt. Bei den XL Patronen ist zusätzlich noch eine winzige Kammer gefüllt. Wer dann glaubt dass die XXL Patronen vollständig gefüllt sind, ist im Irrtum. Auch diese sind nicht komplett gefüllt.
Dann behandeln wir noch die, unserer Meinung nach, illegalen Manipulation der internen Software bei Geräte von HP, um nachgebaute Chips unbrauchbar zu machen. Auch die Verbraucherzentrale ist unserer Meinung. Die Reaktion von HP, dies nach drei Wochen rückgängig zu machen, deuten wir als Beweis unserer Annahme. Schaut es euch doch mal an. Link zu dem Beitrag: Hier klicken!
Erstellt am 21. September, 16:17 Uhr | Finde ich gut!

Neue Geräte, neue Patronen und die Lösung der QRÄX.

Die neuen Patronen der Serie 34 von Epson können jetzt durch leicht nachfüllbare PermaPrint Patronen ersetzt und dann problemlos nachgefüllt werden.
Für die neuen HP Patronen 953 haben wir eine Methode entwickelt mit der die Originalpatronen nachgefüllt werden können.

Auf die PermaPrint Patronen für die Epson Geräte mit der Patronenserie 34 werden die Originalchips umgesetzt. Diese sind glücklicherweise sehr einfach abzunehmen und auf die PermaPrint Patronen aufzusetzen. Nach dem Füllen werden die Chips mit einem Chipresetter wieder auf "Patrone voll" gesetzt. Wir haben für diese Patronen mal wieder eine neue Nachfülltinte im Sortiment aufnehmen müssen. Diese hat sich in unseren Dauertests bewährt und liefert Druckergebnisse, die denen mit Originalptronen gleichen.
Die Originalpatronen HP 953 können sehr einfach nachgefüllt werden. Es wird zum Nachfüllen aber ein weiterer Satz Originalptronen benötigt, der im Wechsel mit den vorhandenen Patronen eingesetzt wird. Die Originalpatronen kosten 100,00 - 120,00 Euro. So versucht HP die Kosten in die Höhe zu treiben.
Aus diesem Grund bieten wir das qraexink HP-953-Starterset_O zum Sonderpreis von 99,00 Euro an. Im qraexink HP-953-Starterset_O sind vier leere, zum Nachfüllen vorbereitete Orginalpatronen, sowie 100 ml schwarze und 3 x 35 ml farbige, exakt nachgebaute, pigmentierte Nachfülltinte, 4 Spritzen und 4 Nadeln und eine durch Bilder unterstützte Anleitung enthalten. Die Patronen werden im Wechsel mit vorhandenen Originalpatronen eingesetzt. Damit die vorhandenen Originalpatronen nachgefüllt werden können, wird eine Kugel entfernt und durch einen Gummistopfen, der im Starterset mitgeliefert wird, ersetzt.
Danach ist das Nachfüllen sehr einfach auszuführen.
Die 100 ml schwarze Nachfülltinte entspricht ca der zweifachen Füllmenge der Originalpatronen 953 BK XL. Die 3 x 35 ml color Nachfülltinte entspricht jeweils ca. der dreifachen Füllmenge der Originalpatronen 953 XL.
Erstellt am 26. Januar, 11:41 Uhr | Finde ich gut!

HP macht es schon wieder!!!

Am 13.09.2016 hatte HP, durch einen sehr perfiden Trick, bei drei Patronenserien weltweit, die nachgebauten Chips unbrauchbar gemacht. Lesen Sie dazu auch unseren Bericht "HP macht die Blockade rückgängig!" m unserem Blog. Nach massiven Protesten brachte HP dann ein Firmware Update heraus, mit dem diese unverschämte Manipulation an den Geräten rückgängig gemacht wurde. Für uns war dies ein hundertprozentiges Schuldeingeständnis, dass diese Aktion nicht gesetzeskonform war.

Ab 13.09.2017 wurden erneut die nachgebauten Chips nicht mehr erkannt. Auch hier wurde sehr schnell ein Fimrware Update auf die HP Homepage gestellt, mit dem die nachgebauten chips wieder funktionierten.
Wir vermuten, dass der erste Angriff auf die nachgebauten Chips über eine Schläferdatei in der Fimrwareversion die im März veröffentlicht worden war ausgeführt wurde.
Jetzt könnte man daraus schliessen. dass die Programmierer von HP entweder zu blöd waren die Schläferdatei zu entfernen oder es hat Methode. Viele Nutzer hatten den Angriff aus 2016 nicht wahrgenommen, konnten sich so den Ausfall der nachgebauten Chips nicht erklären und kauften wieder Originalpatronen. Allerdings glaube ich eher an die erste Möglichkeit.
Erstellt am 15. November, 19:20 Uhr | Finde ich gut!

Das Geduldsspiel mit der Patronenserie 33 von Epson hat ein Ende!

Endlich ist es uns gelungen auch für die Epson Patronen T3331 - T3341 - T3344 eine Nachfüllmethode zu entwickeln. Die Chips auf den Originalpatronen haben sich als sehr widerstandsfähig gegen jeglichen Versuch, sie zu knacken erwiesen. Trotzdem ist es jetzt gelungen die automatischen Reset-Chips zu entwickeln. Nach erfolgreich absolvierten Tests können wir die PermaPrint Patronen (Nachfüllpatronen) mit automatischen Reset-Chips zum Verkauf freigeben. Ebenso hat die Nachfülltinte in unseren Tests bewiesen, dass sie ein Druckbild liefert, dass dem mit Originalpatronen gleicht.

Die PermaPrint Patornen sind mit automatischen Reset-Chips ausgestattet. Sobald eine Patrone als leer gemeldet wird entnimmt man die Patrone, füllt sie nach und setzt sie wieder ein. Der Chip setzt sich automatisch auf "Patrone voll" und meldet den Gerät, dass eine neue Patrone eingesetzt wurde. Das Gerät setzt daraufhin den Füllstand wieder auf voll und beginnt erneut die erzeugten Tintentröpfchen und die durchgeführten Reinigungsdurchläufe mitzuzählen und errechnet daraus den Tintenverbrauch. Wir sind nie, besonders nicht bei diesen Geräten, mit einem "Ähnlich" beim Druckergebnis zufrieden. Die Geräte mit der Patronenserie 33 werden oft auch zum Fotodruck eingesetzt. Dazu ist eine sehr hohe Qualität der Nachfülltinte erforderlich. Dem tragen wir mit unserer Nachfülltinte Rechnung. Die exakt nachgebaute Nachfülltinte trägt auch zu einer hohen Lebensdauer des Druckkopfes bei. So können diese Geräte eine sehr lange Zeit genutzt werden und dass sehr günstig und sehr umweltfreundlich, da nicht immer wieder leere Patronen im Müll landen. Wir finden, dass es im Moment keine besseren Geräte in dieser Preisklasse gibt, die sowohl den normalen Büroalltag, wie auch den Fotodruck in einer so hohen Qualität erledigen. Die grosse Schwarzpatrone enthält eine spezielle Pigmenttinte, mit der die Schrift gestochen scharf, tielschwarz und wasserbeständig ausgedruckt wird. Kein verschmieren, wenn der Text mit einem Textmarker bearbeitet wird. Das Photoschwarz wird eingesetzt, wenn im Treiber eingestellt wird, dass auf Fotopapier gedruckt werden soll. Die Beschichtung des Fotopapiers kann eine Pigmenttinte nicht aufnehmen, so dass die Tinte nicht trocknet und einfach abgewischt werden kann. Aus diesem Grund ist die photoschwarze Tinte chemisch erzeugt. Auch die Farbtinte ist eine chemisch erzeugte Tinte. Da der Farbstoff aus Molekülen besteht, kann die chemische Farbstofftinte in die feinen Poren der Beschichtung des Fotopapiers eindringen und wird so vor Licht und Wasser geschützt. Die Farbstofftinte entwickelt auch eine höhere Leuchtkraft, so dass Farben deutlich besser dargestellt werden. Diese und noch viele andere Parameter muss eine Nachfülltinte erfüllen, damit das Gerät beste Druckergebnisse liefert und eine lange Lebensdauer des Druckkopfes gewährleistet ist. Das qraexink EP-T33-Starterset enthält fünf PermaPrint Patronen mit automatischen Reset-Chip und das Nachfüllset mit 100 ml schwarzer, 1 x 35 ml photoschwarze und 3 x 35 ml color Nachfülltinte zum Preis von 98,00 Euro. Die Originalpatronen enthalten sehr wenig Tinte zu einem extrem hohen Preis. Beispielsweise enthält die Schwarzpatrone T3331 nur 6,2 ml Tinte zum Preis von ca. 16,00 Euro. Das bedeutet, dass 100 ml Nachfülltinte zum Preis von 20,00 Euro einer Menge von 8 Originalpatronen der grossen Schwarzpatrone 3331 entspricht, also 128,00 Euro! Die Photo- und die Farbpatronen enthalten mit 4,5 ml je Patrone noch wenger Tinte zum Preis von ca. 12,00 Euro. Hier entsprechen 35 ml Nachfülltinte ca. 7 Originalpatronen zum Preis von zusammen 84,00 Euro. Auf die vier kleinen Patronen zusammengerechnet ergibt sich daraus eine Summe von 336,00 Euro. Das ergibt Gesamtkosten für Originalpatronen von ca. 454,00 Euro, dem ein Preis von 98,00 Euro für das Starterset entgegensteht. Da die PermaPrint Patronen ein Druckerleben lang verwendet werden, wird dann nur noch die Nachfülltinte zum Preis von 55,00 Euro benötigt.
Erstellt am 09. September, 18:05 Uhr | Finde ich gut!

HP Patronen 903 nachfüllen.

Die HP Patronen 903 erwiesen sich als etwas widerspenstige Nachfüllkandidaten. Es hat ein wenig gedauert, bis eine Tinte entwickelt war, die in den Patornen problemlos so nachläuft, dass eine permanente Versorgung des Druckkopfes mit Tinte gewährleistet ist. Es muss allerdings darauf geachtet werden, dass immer rechtzeitig nachgefüllt wird.

Das ist ohne die Füllstandsanzeige, die wie immer bei nachgefüllten Patronen abgeschaltet werden muss, etwas schwierig. Es sollte am Anfang lieber zu früh als zu spät nachgefüllt werden. Wir hoffen bald nachgebaute Chips zu erhalten, so dass wir auch bei diesen Geräten mit den durchsichtigen PermaPrint Patronen arbeiten können. Zum einen ist das Nachfüllen deutlich einfacher und vor Allem können die Füllstände in den PermaPrint Patronen besser überwacht werden. Durch die Pigmenttinte verstopfen die Düsen schneller, wenn der Druckkopf leer gedruckt wird.
Wie in allen HP Geräten kommt wieder ein thermischer Druckkopf zum Einsatz. Wird dieser komplett leer gedruckt überhitzt er und die Tinte brennt in den Düsen fest. In der Regel können die Düsen mit der internen Druckkopfreinigung wieder gereinigt werden. Gelingt das nicht, haben wir für diese Geräte ein Reinigungsset qraexink HP903-Clean mit Reinigungspatronen, Reinigungsflüssigkeit (100ml) und einer Bedienungsanleitung zusammengestellt. Dies ist auch im qraexink HP903-Starterset mit der Nachfülltinte, den Reinigungspatronen, Reinigungsflüssigkeit und den zum Nachfüllen benötigten Utensilien zusammengestellt. Mit den Reinigungspatronen kann die Reinigungsflüssigkeit durch den Druckkopf gedrückt werden, sollte er mal zu heftig eingetrocknet sein.
Erstellt am 17. Mai, 16:15 Uhr | Finde ich gut!

HP macht die Blockade rückgängig!

Nachdem HP die nachgebauten Chips mit dieser unglaublichen Trickserei, die an Internetkriminalität erinnert, unbrauchbar gemacht hat, gab es eine weltweite Protestwelle, Offensichtlich gab es auch diverse Androhungen von Schadenersatzklagen von Grosshändlern und Importeuren gegen HP. Diese hatten jetzt Container voller legal hergestellter, aber unbrauchbarer Patronen im Lager.
Vor diesem Hintergrund hat HP sich offensichtlich dazu entschlossen eine neue Firmware zu erstellen, mit der es wieder möglich ist die nachgebauten Chips zu verwenden. Vermutlich fürchtet man bei HP auch den immensen Imageschaden. der entstünde, würde HP als kriminelle Hackerbude entlarvt,
Sicherlich hat sich auch der amerikanische Verbraucherschutz für das Thema interessiert und wird hoffentlich auch weiter ein Auge auf die Praktiken von HP, aber auch der anderen Druckerherstellern haben.
Wir haben das Firmware Update 1640A bzw 1640B jetzt mit vier unterschiedlichen Geräten ausprobiert und mussten zu unserer grossen Freude und Genugtuung feststellen, dass die Geräte jetzt auch wieder die älteren Chipversionen annehmen.
Leider haben wir mittlerweile zwei Meldungen bekommen, dass das Firmware Update auf Apple Geräten nicht funktioniert. Der eine Nutzer hatte mit einem HP Support Mitarbeiter gesprochen, der dies bestätigte. Da bleibt nur das Gerät an einen PC anzuschliessen und von dort aus das Update vorzunehmen.
Um die Firmware herunterzuladen gehen Sie bitte auf folgenden Link oder auf die HP Support Seite, geben Ihr Modell ein und laden die Firmware herunter.
Nutzer von Win Vista können das Win 7 Firmware Update verwenden. Für Mac Nutzer gibt es im Moment nur die Möglichkeit das Firmware update herunterzuladen und zu starten. Wenn das Programm meldet, dass kein Gerät gefunden werden kann, bleibt nur eins: Jemanden mit PC um Hilfe zu bitten. Bei den meisten Macs funktioniert das Update, laut HP Support nicht. http://support.hp.com/de-de/drivers
Die Firmware Updates tragen die Bezeichnung 1640A bei Geräten mit den Patronen HP 934 und HP 935 bzw 1640B bei Geräten mit den Patronen HP950 und HP 951.
HP Officejet Pro 8600 mit der Frimwareversion 1545A waren nicht betroffen.
Die Installation ist recht einfach. Wenn möglich sollte das Firmware Update über USB ausgführt werden.
Endlich ist mal ein Druckerhersteller mit einer dieser miesen Tricksereien auf die Schnauze gefallen.

Erstellt am 13. Oktober, 22:55 Uhr | Finde ich gut!

HP schädigt Millionen Druckerbesitzer.

Am Dienstag wurde offensichtlich von HP eine Datei in Geräte mit den Patronen HP 934/935, 950/951 und 970/971 eingespielt, welche die nachgebauten Chips unbrauchbar macht. Alle Patronen mit nachgebauten Chips werden seit diesem Zeitpunkt als defekt oder nicht vorhanden angezeigt.
Laut Aussage unseres chinesischen Lieferanten, kommen die Meldungen über Patronen, die nicht mehr von den Geräten akzeptiert werden, aus der ganzen Welt.
Offensichtlich hat HP über das Internet die Möglichkeit, dies heimlich und ohne Zutun des Eigentümers durchzuführen. HP fragt weder, ob der Nutzer dieser Änderung an seinem Eigentum zustimmt, noch informiert HP darüber, dass eine derart gravierende Änderung am Gerät vorgenommen wurde.
Als Eigentümer eines HP Gerätes kann man diesen dreisten Eingriff nicht verhindern und muss es hinnehmen, dass Patronen, die völlig legal für das Gerät hergestellt und auch legal von den Nutzern erworben wurden, ohne einen trifftigen Grund unbrauchbar gemacht werden.
Durch diese unglaubliche Vorgehensweise sind Verbraucher und Händler in einem Bereich von mehreren Millionen Euro geschädigt worden.
Wir halten diese Vorgehensweise für illegal!
Wir raten ab jetzt vom Kauf von HP Geräten ab. Einer Firma die derart schäbig mit ihren Kunden umgeht, sollte man als Konsument augenblicklich das Vertrauen entziehen!
Wir haben aber....

....mit unseren Geräten bereits eine Übergangslösung für das Problem erarbeitet und hoffen, dass die Fertigstellung der neuen Chips nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen wird.
Glücklicherweise können die Originalpatronen nachgefüllt werden. Dies funktioniert auch nachdem die Datei eingespielt wurde. Dazu müssen die Patronen aber immer rechtzeitig nachgefüllt werden.
Dies benötigt etwas mehr Aufmerksamkeit, da die Originalpatronen blickdicht sind und die Füllstandsanzeige bei nachgefüllten Patronen nicht mehr funktioniert. Mit den PermaPrint Patronen wird das nachfüllen und die Kontrolle der Füllstände einfacher weil sie durchsichtig sind und deutlich voller gefüllt werden können als die Originalpatronen.

Werden die Originalpatronen nachgefüllt und eingesetzt, erscheinen Meldungen im Display und auf dem Computer in denen die Patronen als leer angezeigt werden.
Die Abfragen, ob mit den leeren Patronen gedruckt werden soll, beantwortet man mit "OK" und das Gerät druckt wie gewohnt weiter.
Die Originalpatronen müssen dann von Zeit zu Zeit entnommen und nachgefüllt werden.
Bitte nicht drucken bis nichts mehr auf das Papier gedruckt wird.
Erstellt am 16. September, 10:44 Uhr | Finde ich gut!

Epson 29 und der Trick mit den Chips.

Wir können jetzt endlcih eine Füllmethode für die Druckerpatronen der Serie Epson 29 anbieten.
Bei diesen Patronen gibt es noch keine automatischen Chips. Aus diesem Grund setzt man die Originalchips auf die PermaPrint Patronen um. Mit dem Chipresetter wird der Chip dann immer wieder auf Patrone voll gesetzt.
Der Trick dabei ist, dass immer dann resettet werden muss, wenn der Chip als fast leer angezeigt wird.
Es darf auf keinen Fall so lange gedruckt werden....

.....bis das Gerät die Patronen als leer meldet.
Sobald das Gerät die Information "Patrone leer" auf den Chip schreibt, kann nicht mehr resettet werden. Dann ist es notwendig eine neue Patrone zu kaufen und den Chip auf der PermaPrint Patrone zu ersetzen.
Das Nachfüllen der PermaPrint Patronen ist sehr einfach und es wird die drei- bis fünffachen Menge der Füllmenge der Originalpatronen eingefüllt. Die Originalpatronen sind in der tat nur mit 5,4 ml Tinte in der Schwarzpatrone T2981 und unglaublichen 3,2 ml je Colorpatrone (T2982, T2983, T2984) gefüllt. Bei diesen Mengen wird schon der gedanke etwas auszudrucken sehr teuer :-).
Rechnet man die Kosten für 18 Originalschwarzpatronen (18 x 10,50 Euro =189,00 Euro) gegen die 25,00 Euro für 100 ml Schwarztinte kommt eine Ersparnis von mehr als 150,00 Euro zusammen. Bei den drei Colorpatronen beträgt die Ersparnis ca. 250 Euro. Das heisst, dass wenn die Menge von 100 ml schwarzer und 3x35 ml color Nachfülltinte verdruckt wurde, eine Ersparnis von ca 400,00 Euro erzielt wird.
Erstellt am 12. August, 13:48 Uhr | Finde ich gut!

Wir können Canon PGI-570 und CLI-571!

Lang hat's gedauert, aber jetzt ist's endlich vollbracht!
Die Chips für die neuen Canon Druckerpatronen PGI-570 und CLI-571 für die Canon Geräte der Pixma MG Serie sind endlich verfügbar.
Unser Respekt geht an die chinesischen Entwickler, die diese harte Nuss geknackt haben.
Wir haben die PermaPrint Patronen mit den Chips bereits ausgiebig getestet und für gut befunden.
Wie bei den Vorgängern PGI-550 und CLI-551 bieten wir transparente PermaPrint Patronen mit automatische Reset-Chips an. Es wird also kein Chipresetter benötigt!
Die transparenten PermaPrint Patronen fassen die Menge der Originalpatronen im XL Format. Der Chip meldet dem Gerät ebenfalls eine XL Patrone, so dass die XL Tintenmenge verdruckt werden kann.

Das Gerät schreibt dann die Information "Patrone leer" auf den Chip und meldet dies mit einem roter Kreis mit weissem Kreuz über dem Patronensymbol im Display des Gerätes und im Statusfenster auf dem Computer.
Die betreffende Patrone wird entnommen, nachgefüllt und wieder eingesetzt. Der Chip hat sich während dessen wieder auf "Patrone voll" resettet, was das Gerät mit der Meldung, dass eine neue Patrone eingesetzt wurde quittiert.
So wird das Nachfüllen kinderleicht und deutlich günstiger, als immer wieder die Originalpatronen im Druckerzubehör zu kaufen. Überdies verwendet man immer wieder die gleichen Patronen und schont damit auch noch die Umwelt.
Geräte in denen fünf Druckerpatronen PGI-570 und CLI-571 verwendet werden: MG5750, MG5751, MG5752, MG5753.
Geräte mit einer zusätzlichen Graupatrone, die in wir in ca. vier Wochen ebenfalls anbieten können: MG6850, MG6851, MG6852, MG6853, MG7750 und MG7751.
Erstellt am 19. Mai, 12:34 Uhr | Finde ich gut!

Die Tricks mit den Updates der Firmware!

Die Druckerhersteller bieten öfter mal ein Update für die Firmware (interne Software) der Geräte an. Wir sind mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt, dass diese Firmware Updates von den Herstellern vorrangig dazu missbraucht werden, die nachgebauten Chips unbrauchbar zu machen. So werden sehr lukrative Monopole mit sehr fragwürdigen Mitteln verteidigt. In letzter Zeit kommt es immer wieder zu Firmware Updates, die weder durch den Benutzer gestartet, noch durch eine Abfrage autorisiert wurden. Wir haben mehrere HP Geräte dabei erwischt, wie sie ohne unser Zutun und ohne unsere Genehmigung ein Update der Firmware heruntergeladen und installiert haben. Wir haben den Verdacht, dass die Webdienste der Geräte für diese fragwürdige Vorgehensweise genutzt werden. Diese sollten wenn sie nicht verwendet werden abgeschaltet oder besser deinstalliert werden. Bei Epson Geräten wird dies über die Updates der Druckertreiber, ebenfalls unbemerkt vom Eigentümer, durchgeführt. Wir sind der Meinung, dass wenn der Hersteller etwas an unserem Eigentum verändern möchte, dies nur ausgeführt werden darf, wenn wir es vorher genehmigen. Dies ist nicht nur....

eine rechtliche Frage.Es reicht unserer Auffassung nach nicht, einfach eine pauschale Genehmigung vom Eigentümer, in einem versteckten Halbsatz der Lizenzbedingungen einzuholen. Ein solches Vorgehen ist überdies moralisch mit Nichts zu rechtfertigen. Hier profitiert in erster Linie der Hersteller, der sein eh schon fragwürdiges Monopol verteidigen will und den Kunden zum Kauf der Originalpatronen zwingen will. Der Schaden, den der Eigentümer des Geräte durch dieses Vorgehen erleidet, wiegt den Vorteil nicht auf. Die nachgebauten Patronen, wie auch die PermaPrint Patronen (Nachfüllpatronrn) werden unbrauchbar. Die PermaPrint Patronen können glücklicherweise mit neuen Chips bestückt werden. Die nachgebauten Patronen können in der Regel nur noch entsorgt werden. Das widerspricht jeglichen Regeln der Marktwirtschaft, da Wettbewerb erheblich behindert wird.
Erstellt am 20. April, 13:44 Uhr | Finde ich gut!

Canon Maxify und alles wird gut!

Neben Epson mit der WF Serie, haben jetzt auch Canon mit der Maxify Serie Geräte für das kleine und mittlere Büro herausgebracht, die jedem kleinen Farblasergerät das Wasser reichen können und deutlich geringere Folgekosten verursachen.
Die vollpigmentierte Tinte in den Originalpatronen sorgt für wasserfeste und lichbeständige Ausdrucke, die in recht flottem Tempo aus dem Gerät herausschiessen. Canon hat bei diesen Geräten die Wartezeit vom Druckbefehl bis zum Ausdruck deutlich verkürzt. Auch die Anlaufphase nach dem Einschalten ist erfreulich kurz, was zu deutlich geringerem Kaffeeverbrauch führen wird. Die Geräte sind preislich auch eher günstig zu vergleichbaren Geräten anderer Hersteller.
Die Auflösung der Ausdrucke ist nicht sehr hoch, aber es lassen sich damit auch Fotos in einer vergleichsweise ordentlichen Qualität ausdrucken. Wird eine höhere Auflösung verlangt, sollte man eher zu den Geräten der WF-Serie von Epson greifen. Für beide Geräteserien, bieten wir eine sehr komfortable Lösung mit den QRÄX PermaPrint Patronen (Nachfüllpatronen) mit XL Kapazität, die sehr einfach nachzufüllen sind!
Stöpsel raus, Tinte rein, Stöpsel rein. Fertig!

Mit den automatischen Reset-Chips werden die Füllstände der Druckerpatronen angezeigt, so dass immer rechtzeitig nachgefüllt werden kann. Wir bieten für diese Geräte vollpigmentierte Nachfülltinte, die exakt der Originaltine nachgebaut ist. Auch in unserem Dauertest konnten die PermaPrint Patronen und die Nachfülltinte vollständig überzeugen. Weder streifige Ausdrucke noch das Verstopfen der Düsen trübte das Druckvergnügen. Die automatischen Reset-Chips auf den PermaPrint Patronen erfüllten tadellos ihren Dienst und setzten sich nach dem Nachfüllen zuverlässig wieder auf "Patrone voll". Wir bieten Startersets für die Geräte mit den Patronen PGI-1500 und PGI-2500 in unserem Online Shop an. Im Starterset ist alles zum Nachfüllen notwendige enthalten. Sowohl das Gerät als auch die PermaPrint Patronen machen einfach Spass, weil alles ohne Mucken und Tucken funktioniert.
Erstellt am 28. Januar, 16:43 Uhr | Finde ich gut!

Neue Geräte von Epson und Canon

Epson und Canon haben neue Geräteserien mit neuen Druckerpatronen herausgebracht. Die Hersteller bringen mittlerweile gleich mehrere neuen Geräteserien fast überfallartig in die Geschäfte. Das führt dazu, dass gleich mehrere Chipserien entwickelt werden müssen, was die Zeit in der nur die Originalpatronen zur Verfügung stehen deutlich verlängert. Diese Herrschaften bauen sich Monopole und verteidigen diese mit allen, teils sehr zweifelhaften, Mitteln.
Unser Tipp hierzu ist: Im Moment sind noch Geräte der Vorgängerserien in den Geschäften und Online Shops. Im Zweifel sollte Sie vorm Kauf uns kontaktieren.
Die Patronen Canon PGI-570....

....und CLI-571 sind selbstverständlich mit neuen Chips ausgerüstet. Gleiches gilt für die neuen Epson Patronen T3331 - T3334, sowie T2981 -T2984 und die jetzt mit Hochdruck in China geknackt werden müssen. Unsere Lieferanten in China rechnen mit einer Entwicklungsdauer von zwei bis drei Monaten für die Chips. Es scheint so dass beide Hersteller eine neue Chiparchitektur verwenden. Dies nimmt immer etwas mehr Zeit in Anspruch. Unsere Erfahrung nach wird auch wieder eine neue Tinte in den Patronen sein, die aber in der Regel bereits vor den Chips zur Verfügung stehen wird.
Erstellt am 17. November, 12:29 Uhr | Finde ich gut!

HP Update geqräxt!

HP hat auf den neuen Geräte der OfficeJet Serie mit den Druckerpatronen HP 932 und HP 933 sowie HP 950 und HP 951 eine neue Firmware installiert. Damit wurde die erste Generation der automatischen Reset-Chips unbrauchbar. Wurde die neue Firmware auf ein älteres Gerät aufgespielt, was teilweise ohne Einwilligung des Besitzers automatisch verlief, wurden die Chips nur zum Teil unbrauchbar. Bei neuen Geräten, auf denen die Firmware bereits werksseitig installiert ist, wird die alte Version der automatischen Reset-Chips komplett unbrauchbar. Seit Juni 2015 arbeiten wir mit der neuen Version der Chips, die sich bisher in allen Tests bewährt hat und jetzt auf allen unseren PermaPrint Patronen zum Einsatz kommt.

Bei vielen Geräten resettet sich der Chip ohne dass die Patrone entnommen wurde.. Sobald das Gerät "Patrone leer" auf den Chip schreibt, resettet sich der Chip, worauf das Gerät meldet das eine "Nicht-HP-Patrone" eingesetzt wurde. In diesem Moment sollte unbedingt nachgeschaut werden ob die Patrone noch genug Druckertinte enthält und gegebenenfalls nachgefüllt werden muss. Teils werden die Chips nicht erkannt oder das Gerät bringt eine Fehlermeldung, wie "Druckerfehler", "Fehler im Tintensystem" oder ähnliches. Dies kann bedeuten dass ein Chip auf einer Patrone leicht verrutscht ist oder dass die Firmware zu alt ist. Leider sind die neuen Chips für die letzten Firmware Versionen nicht abwärts kompatibel. Für die neuen Chips sollte dann unbedingt die neueste Firmware auf das Gerät installiert werden. Die Firmware ist ein kleine Programm dass man auf der Seite "Support" der HP Homepage herunterladen kann, auf dieser sind auch die Druckertreiber zu finden. Die Installation ist glücklicherweise sehr unkompliziert und sollte sicherheitshalber über eine USB Verbindung gemacht werden..
Erstellt am 28. April, 11:41 Uhr | Finde ich gut!

Reichlich Tinte erspart häufiges Nachfüllen - Epson T27

Die neuen Epson Multifunktionsgeräte der Workforce Serie mit den Patronen der Serie T27 haben sich als zuverlässige Büro-Allrounder bewährt. Die Originalpatronen T2701 (6,2 ml), T2702, T2703, T2704 (je 3,6 ml) enthalten gerade mal soviel Tinte wie die Billiggeräte.
Epson bietet XL Patronen T2711 mit 17,7 ml und T2712, T2713, T2714 mit je 10,4 ml, so wie eine XXL Schwarzpatrone T2791 mit 34,1 ml an.
Diese werden durch die QRÄX PermaPrint Patronen noch übertroffen. Die Color PermaPrint Patronen werden mit je 15ml nachgefüllt, die XXL Schwarzpatrone wird sogar mit satten 40 ml nachgefüllt. So erreichen diese Patronen eine sehr hohe Reichweite und müssen so nicht ständig nachgefüllt werden.

Wie gewohnt ist auch bei diesen PermaPrint Patronen das Nachfüllen wieder sehr einfach. Die automatischen Chips setzen sich selbständig wieder auf Patrone voll. Wird eine Patrone als leer angezeigt entnimmt man diese, füllt sie voll und setzt sie wieder ein. Der automatische Chip gibt dem Gerät die Information dass eine volle Patrone eingesetzt wurde und weiter geht's. Die QRÄX Nachfülltinte ist wie die Originaltinte eine Pigmenttinte, die wasserfeste und lichtbeständige Ausdrucke liefert.
Erstellt am 06. Februar, 15:53 Uhr | Finde ich gut!

Endlich! Automatische Reset Chips für die PermaPrint Patronen HP 932 und HP 933.

Endlich ist es vollbracht. Die Chips der PermaPrint Patronen 932 und 933 für die HP OfficeJet Geräte sind jetzt als automatische Reset Chips erhältlich. Damit ist es nicht mehr notwendig das Gerät mit den Originalpatronen zu überlisten. Wird eine Patrone als leer angezeigt entnimmt man die PermaPrint Patrone, füllt sie auf und setzt sie wieder ein. Der Chip gibt dem Gerät dann die Information dass die Patrone voll ist.
Dann nur noch die Meldung dass die eingesetzte Patrone keine Originalpatrone ist wegdrücken und es kann weitergedruckt werden.
Mit der QRÄX Nachfülltinte druckt das Gerät dann auch wieder wie mit Originalpatronen. Farbecht, lichtbeständig und wasserfest!

Erstellt am 05. Dezember, 18:22 Uhr | Finde ich gut!

Druckkopfreinigung bei Geräten mit den Druckerpatronen HP 364.

Bei verstopften oder eingetrocknetem Druckkopf konnte man bei den ersten Geräteserien mit den HP Druckerpatronen 364 den Druckkopf entnehmen und mit Reinigungsflüssigkeit reinigen.
Die aktuellen Geräte haben fest eingebaute Druckköpfe, was die Reinigung sehr erschwert. Wir bieten für diesen Zweck spezielle Reinigungspatronen an mit denen wir mittlerweile sehr schnell und unkompliziert diese Druckköpfe reinigen können.

Die Reinigung erfolgt in dem die Reinigungspatronen in das Gerät eingesetzt werden, eine Spritze mit Reinigungsflüssigkeit auf die Nachfüllöffnung gesetzt wird und diese in die Patrone gedrückt wird. Durch den Überdruck wird die angetrocknete Tinte eingeweicht und aus den Düsen herausgespült.
Wenn die Düsen stark eingetrocknet sind kann der Druckkopf so auch eine gewisse Zeit eingeweicht werden. In unserer Bedienungsanleitung wird der Reinigungsvorgang durch Bilder unterstützt genau erklärt.
Erstellt am 18. November, 16:28 Uhr | Finde ich gut!

Neue Chips für die Epson Patronen T18.

Epson führt während des Software Updates auch ein Update der Firmware (interne Software des Gerätes) durch. Dies dient unserer Meinung nach in erster Linie dazu die Chips mit einem anderen Datensatz anzusprechen, so dass nachgebaute Chips, die gerade noch tadellos funktionierten, plötzlich vom Gerät nicht mehr erkannt werden.

Dies kann nicht rückgängig gemacht werden und so wird es notwendig die Chips auszutauschen. Zu diesem Zweck sind die Chips auf den QRÄX PermaPrint Patronen auf einem Plastikhalter befestigt der einfach auf die Patrone geklippt ist. So ist der Austausch der Chips ganz einfach. Die neuen automatischen Chips funktionieren mit dem letzten Update der Firmware wieder tadellos. Es sollte bei der Installation des Druckertreibers darauf geachtet werden dass die Software Updates nicht automatisch ausgeführt werden, da man dann eine Update nicht mehr bemerkt. Bei den meisten Geräten wird beim ersten Druckauftrag ein kleines Fenster auf dem Computer eingeblendet in dem man die automatischen Updates bestätigen soll. Hier sollte unbedingt auf "ablehnen" gedrückt werden.
Erstellt am 06. November, 13:20 Uhr | Finde ich gut!

Kein Security Problem bei Qräx durch POODLE

Die Server von www.qraex.de werden ständig auf dem aktuellsten Sicherheits-Stand gehalten. Absicherung gegen POODLE ist erfolgt.

Die Mitarbeiter Bodo Möller, Thai Duong und Krzysztof Kotowicz von Google haben am 14.10.2014 eine neue Sicherheitslücke aufgedeckt. Sie haben diese POODLE genannte. Dabei kann ein Angreifer durch JavaScript Code Zugriff auf das Cookie eines anderen Benutzers erhalten, wenn ein Web-Server das veraltete SSLv3 Protokoll unterstützt.

Wir bei Qräx nehmen diese Sicherheits-Lücken sehr ernst und sind uns der großen Verantwortung gegenüber unseren Kunden bewusst. Deshalb haben wir nach Veröffentlichung der Sicherheitslücke sofort gehandelt und unterstützen das SSLv3 Protokoll auf unseren Webservern nicht mehr. Sie können sich auf der Testseite von SSLLabs selbst davon überzeugen (Rating A).

Sollten Sie Schwierigkeiten bei der Nutzung unserer Website haben bitten wir Sie, auf einen aktuellen Browser umzusteigen. Es lohnt sich!

Bei Fragen zum Thema Sicherheit zögern Sie bitte nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen.

Herzlichst!

Ihr Qräx Team

Erstellt am 16. Oktober, 10:45 Uhr | Finde ich gut!

 

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